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Leben

Jonathan Safran Foer in Berlin

hierbinich

Ich war ein bisschen skeptisch, ob ich den neuen Roman von Jonathan Safran Foer, „Hier bin ich“, lesen will – irgendwo hatte ich eine eher schlechte Kritik gesehen. Nach der Lesung im großen Sendesaal des rbb am Dienstagabend will ich mir das Buch nun auf jeden Fall zulegen. So witzig waren die vorgelesenen Passagen.

Hier kann man die Lesung und das Gespäch mit Jonathan Safran Foer nachhören. Interessant und klug fand ich, was Foer über die Frage denkt, warum sich Menschen, die mit den besten Absichten eine Beziehung eingehen, auseinanderentwickeln und scheiden lassen:  Weiterlesen „Jonathan Safran Foer in Berlin“

Zadie Smith

zadie_smithVon der britischen Autorin Zadie Smith wusste ich bisher nicht viel, außer, dass ich ihr Buch „On Beauty“ sehr mochte, und dass sie zauberhaft aussieht (wie in der neuen Ausgabe der Gentlewoman zu bewundern). Dass es auch eine Freude ist, ihr zuzuhören, beweist sie in der amerikanischen Radiosendung „Fresh Air“. Im Gespräch mit Terry Gross erzählt sie u.a., warum sie sich gerne mit Fremden, z.B. Taxifahrern, unterhält, die völlig andere Ansichten haben. Weiterlesen „Zadie Smith“

I have never been one of those people – I know you aren’t, either – who feels that the love one has for a child is somehow a superior love, one more meaningful, more significant, and grander than any other. I didn’t feel that before Jacob, and I didn’t feel that after. But it is a singular love, because it is a love whose foundation is not physical attraction, or pleasure, or intellect, but fear. Weiterlesen

Ach, Abby…

abbyglennon

Der amerikanische Fußballstar Abby Wambach hat eine neue Freundin: die Bloggerin und Autorin Glennon Doyle Melton. Nicht, dass mich das in irgendeiner Weise interessieren würde, ich bin schließlich in einer glücklichen Beziehung. Aber trotzdem. Seufz. Schmacht. Heul.

Egal, worüber ich eigentlich schreiben wollte: immer häufiger wird über (prominente) Frauen berichtet, die ihr ganzes Leben lang heterosexuell waren (oder sich zumindest dafür hielten) und nun mit einer Frau zusammen sind. Weiterlesen „Ach, Abby…“

Selfish, shallow & self-absorbed

selfish

Die AfD würde wohl am liebsten wieder Mütterkreuze einführen. Da fand ich die  Vorschläge des Club of Rome deutlich erfrischender.

Gut, dass es coole Autorinnen gibt, die kinderlosen Frauen den Rücken stärken:

Weiterlesen „Selfish, shallow & self-absorbed“

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